Ha, ihr tut es also doch! Die Neugierde hat gesiegt, was? Nein, das schrägste Werbeposting des Jahres – ach was, des Jahrzehnts! würde ich mir auch nicht entgehen lassen.
Man nehme also ein neues, multifunktionales, superkalifragelistiges Space-Bügeleisen, schicke es an eine verzweifelte Hausfrau in Hamburg-Suburbia und an eine verzweifelte Hausfrau in Potsdam bei Berlin, die zunächst ablehnen, dann aber eine gleichgesinnte Fotografin treffen, die Feuer fängt und dann brennen die drei auch schon lichterloh. Kein Weg zurück.
Und dann geselle man sich in der Vorweihnachtszeit (ich nehme an, ihr hattet da auch nichts besseres zu tun) in einen Requisitenverleih, lasse sich von weiteren Bekloppten quer durch die Republik alte Telefonapparate schicken, nähe während Nacht und Nebel neue Büschelbrettbezüge, gehe ins Fotostudio, gackere bis der Bach weh tut (Arzt kam zum Glück keiner, denn der hätte bestimmt die Jacken ohne Ärmelloch mitgebracht) und sitze danach stunden- und tagelang am Rechner und gackere da weiter, bis die Taschentücher alle sind.
Aber was schreibe ich noch Romane? Lacht doch einfach selber!
Fotografie: Kathrin Stahl (danke, dass du keine Angst hattest, diese Verrückten mit den vielen Taschen in dein Studio zu lassen! (Kathrin macht nicht nur grandiose Fotos sondern sie gibt auch Foto-Kurse in Hamburg!))
Bügeleisen: Panasonic (Endlich kein kleckerndes Bügeleisen mehr!)
Tapetenhintergründe: in Suburbia Rasch Textil ; in P. bei B. P&Süber das Deutsche Tapeteninstitut
Klamotten und Klunkern: Fundus Jacke wie Hose und privat
Schwarzes Telefon: freundliche Leihgabe von Paulapü
Grünes Telefon: freundliche Leihgabe von Kati Stöffchen
Idee: Andrea Müller und Susanne Firmenich
Bloggersyndrom: unheilbar
Man nehme also ein neues, multifunktionales, superkalifragelistiges Space-Bügeleisen, schicke es an eine verzweifelte Hausfrau in Hamburg-Suburbia und an eine verzweifelte Hausfrau in Potsdam bei Berlin, die zunächst ablehnen, dann aber eine gleichgesinnte Fotografin treffen, die Feuer fängt und dann brennen die drei auch schon lichterloh. Kein Weg zurück.
Und dann geselle man sich in der Vorweihnachtszeit (ich nehme an, ihr hattet da auch nichts besseres zu tun) in einen Requisitenverleih, lasse sich von weiteren Bekloppten quer durch die Republik alte Telefonapparate schicken, nähe während Nacht und Nebel neue Büschelbrettbezüge, gehe ins Fotostudio, gackere bis der Bach weh tut (Arzt kam zum Glück keiner, denn der hätte bestimmt die Jacken ohne Ärmelloch mitgebracht) und sitze danach stunden- und tagelang am Rechner und gackere da weiter, bis die Taschentücher alle sind.
Aber was schreibe ich noch Romane? Lacht doch einfach selber!
Fotografie: Kathrin Stahl (danke, dass du keine Angst hattest, diese Verrückten mit den vielen Taschen in dein Studio zu lassen! (Kathrin macht nicht nur grandiose Fotos sondern sie gibt auch Foto-Kurse in Hamburg!))
Bügeleisen: Panasonic (Endlich kein kleckerndes Bügeleisen mehr!)
Tapetenhintergründe: in Suburbia Rasch Textil ; in P. bei B. P&Süber das Deutsche Tapeteninstitut
Klamotten und Klunkern: Fundus Jacke wie Hose und privat
Schwarzes Telefon: freundliche Leihgabe von Paulapü
Grünes Telefon: freundliche Leihgabe von Kati Stöffchen
Idee: Andrea Müller und Susanne Firmenich
Bloggersyndrom: unheilbar