Neulich war ich mit einer Schar Hamburger Blogger (und aus der Umgebung) abends aus, um einen netten Abend mit Gleichgesinnten zu verbringen, was Leckeres zu essen, zu schnacken und dabei auch noch was Schönes zu fabrizieren.
Dafür haben wir uns als „Location“ das Porzellanfräulein in Winterhude ausgesucht. Perfekte Wahl würde ich sagen. Nicht nur, dass wir uns bei Wiebke, dem Porzellanfräulein, so wohl wie im heimischen Wohnzimmer gefühlt haben – nein, der Abend warauch überaus produktiv.
Porzellanmalen ist gar nicht so schwer, wie es aussieht. Neben einem etwas zeitaufwändigen Muster habe ich noch zwei Becher mit ganz einfachen Mustern bemalt, bzw. mit der Rückseite eines Pinsels mit Farbe betupft – dazu braucht man keine künstlerischen Fähigkeiten!
Beim Porzellanfräulein gibt es eine riesige Auswahl an wohlgeformten Rohlingen, so dass garantiert jeder fündig wird – vom Sparschwein bis zum Eierbecher! Wer keine Lust oder Zeit hat, sich vor Ort der konzentrierten Pinselei hinzugeben, kann auch Rohlinge und Farben mit nach Hause nehmen und sein fertiges Kunstwerk zum Glasieren und Brennen in Wiebkes fachkundige Hände geben.
Beim Porzellanfräulein lassen sich die absoluten Angeber-Weihnachtsgeschenke mit Ankommer-Garantie produzieren. Dafür hat sie im November nochmal zusätzliche Öffnungszeiten angeboten. Zum Beispiel kann man an Donnerstagen den Pinsel bis 22 Uhr schwingen. Samstag und Sonntag ist auch geöffnet, da könnt ihr den Familienausflug gleich nach Winterhude verlegen und für Oma und Opa die tollsten Teile bemalen. Oder ihr macht es so wie wir, schnappt euch eure Freundinnen und ein paar Fläschen Kicherwasser und bucht gleich einen ganzen Abend in geschlossener Gesellschaft. Geht auch.
Ich bin leider so verliebt in meine drei Becher, dass ich mich auch nach ein paar Wochen noch nicht trennen kann. Liebe Freunde, tut mir leid, das wird nix mit den Weihnachtsgeschenken. Da muss ich jetzt leider selber daraus trinken.
Dafür haben wir uns als „Location“ das Porzellanfräulein in Winterhude ausgesucht. Perfekte Wahl würde ich sagen. Nicht nur, dass wir uns bei Wiebke, dem Porzellanfräulein, so wohl wie im heimischen Wohnzimmer gefühlt haben – nein, der Abend warauch überaus produktiv.
Porzellanmalen ist gar nicht so schwer, wie es aussieht. Neben einem etwas zeitaufwändigen Muster habe ich noch zwei Becher mit ganz einfachen Mustern bemalt, bzw. mit der Rückseite eines Pinsels mit Farbe betupft – dazu braucht man keine künstlerischen Fähigkeiten!
Beim Porzellanfräulein gibt es eine riesige Auswahl an wohlgeformten Rohlingen, so dass garantiert jeder fündig wird – vom Sparschwein bis zum Eierbecher! Wer keine Lust oder Zeit hat, sich vor Ort der konzentrierten Pinselei hinzugeben, kann auch Rohlinge und Farben mit nach Hause nehmen und sein fertiges Kunstwerk zum Glasieren und Brennen in Wiebkes fachkundige Hände geben.
Beim Porzellanfräulein lassen sich die absoluten Angeber-Weihnachtsgeschenke mit Ankommer-Garantie produzieren. Dafür hat sie im November nochmal zusätzliche Öffnungszeiten angeboten. Zum Beispiel kann man an Donnerstagen den Pinsel bis 22 Uhr schwingen. Samstag und Sonntag ist auch geöffnet, da könnt ihr den Familienausflug gleich nach Winterhude verlegen und für Oma und Opa die tollsten Teile bemalen. Oder ihr macht es so wie wir, schnappt euch eure Freundinnen und ein paar Fläschen Kicherwasser und bucht gleich einen ganzen Abend in geschlossener Gesellschaft. Geht auch.
Ich bin leider so verliebt in meine drei Becher, dass ich mich auch nach ein paar Wochen noch nicht trennen kann. Liebe Freunde, tut mir leid, das wird nix mit den Weihnachtsgeschenken. Da muss ich jetzt leider selber daraus trinken.