Heute war ein guter 12., denn wir konnte endlich mal wieder ausschlafen. Keine Termine, keine Geburtstagsfeier, keine Verpflichtungen. Herrlich!
Der kleine Glücksritter nächtigte bei einem Freund, das kleine Fräulein hat sich ganz brav und still beschäftigt, bis Mama, Papa und Polly endlich aus der Koje gekrochen kamen. Deshalb gab es bei uns heute eher Spät- als Frühstück, dafür aber um so üppiger. Wer nicht satt wird, ist selber schuld.
Bei mir fängt die Tulpenzeit nicht wie bei vielen anderen kurz nach Weihnachten an. Es kann sogar vorkommen, dass ich die ersten Tulpen erst im März kaufe. Dann, wenn für mich der Frühling nicht mehr weit ist und ich davon ausgehen kann, dass die Tulpen nicht mehr ausschließlich aus dem Treibhaus kommen. So richtig satt kaufen an Tulpen tu' ich mich eigentlich erst, wenn es Freilandtulpen – am besten noch aus der Region – gibt. Ich liebe die! Man kann ihnen zwar fast beim Wachsen zusehen, aber ich finde es wundervoll, wenn sie sich mit geballter Blütenpower aus der Vase räkeln.
Mittags – nachdem alle wieder zuhause versammelt waren, sind wir zum Ponyhof aufgebrochen, wo das große Kind heute auch mal mitreiten wollte. Das Wetter war so wunderbar, dass die kleine Truppe nach der Reitstunde spontan noch einen kleinen Ausflug um die Koppeln gemacht hat. Bei dem frischen Grün hält es keinen lange auf seinem Platz.
Polly wäre zu gern zwischen den Beinen der Ponys herumgelitzt. Sie hat im Moment eh Hummeln im Hintern und ist kaum zu bremsen. Aber zwischen Pferdebeinen flitzen geht ja mal so gaaaar nicht. War heute also mal nix mit Leine los.
Mittlerweile ist das eine ganz große Ponyliebe bei meinem kleinen Fräulein.
Auf dem Nachhauseweg hielten wir kurz bei einem alten Gutshof, wo mein Liebster neulich eine kleine Oldtimersammlung in den ehemaligen Schweineställen entdeckt hat. Dort reihen sich wunderbare Schätzchen Seite an Seite und wir durften mal ein bisschen durch die heilige Hallen wandeln.
Ich bin zwar kein ausgesprochener Autofan, aber die sanften Kurven, satten Farben und blitzenden Chromteile vergangener Design-Ikonen faszinieren mich immer wieder auf's neue.
Polly hingegen war froh, als wir endlich mal zuhause stoppten und sie eine Runde auf dem Sofa kuscheln durfte.
Unser Garten ist groß, wild und wenig kultiviert. Man kann eben nicht alles haben. Aber wir lieben ihn. Er bietet viele lauschige Plätzchen und das frische Frühlingsgrün, die neue, satte Rasenfarbe, der blühende Magnolienbaum und die kleinen und großen Blumen machen schon so Lust auf laue Sommerabende. Ich kann es kaum erwarten.
Mit den Kindern sause ich noch schnell ins Einkaufszentrum, während der Liebste so ein typisches Samstags-Männer-Dings erledigt: autowaschen. Wir brauchen nur Kaugummi, Star-Wars-Sammelkarten und Häkelnadeln. Und ganz dringend ein Eis. Schließlich scheint draußen die Sonne.
Später treffen wir uns noch mit Freunden zum Fußball gucken im Burger-Laden. Das hroße Kind ist untröstlich, weil sein favorisierter Meister-Verein sage und schreibe 0:3 verloren hat. Auweia! Hoffentlich gibt das morgen nicht ganz schlechte Laune.
Ich für meinen Teil verziehe mich mal lieber ganz schnell ins Bett, denn die letzten sehr anstrengenden Wochen stecken mir ganz tief in den Knochen. Oder ist das die Frühjahrsmüdigkeit?
Mehr 12 von 12 gibt es wie immer bei Frau Draußen nur Kännchen. Dankeschön für's Gucken!
Der kleine Glücksritter nächtigte bei einem Freund, das kleine Fräulein hat sich ganz brav und still beschäftigt, bis Mama, Papa und Polly endlich aus der Koje gekrochen kamen. Deshalb gab es bei uns heute eher Spät- als Frühstück, dafür aber um so üppiger. Wer nicht satt wird, ist selber schuld.
Bei mir fängt die Tulpenzeit nicht wie bei vielen anderen kurz nach Weihnachten an. Es kann sogar vorkommen, dass ich die ersten Tulpen erst im März kaufe. Dann, wenn für mich der Frühling nicht mehr weit ist und ich davon ausgehen kann, dass die Tulpen nicht mehr ausschließlich aus dem Treibhaus kommen. So richtig satt kaufen an Tulpen tu' ich mich eigentlich erst, wenn es Freilandtulpen – am besten noch aus der Region – gibt. Ich liebe die! Man kann ihnen zwar fast beim Wachsen zusehen, aber ich finde es wundervoll, wenn sie sich mit geballter Blütenpower aus der Vase räkeln.
Mittags – nachdem alle wieder zuhause versammelt waren, sind wir zum Ponyhof aufgebrochen, wo das große Kind heute auch mal mitreiten wollte. Das Wetter war so wunderbar, dass die kleine Truppe nach der Reitstunde spontan noch einen kleinen Ausflug um die Koppeln gemacht hat. Bei dem frischen Grün hält es keinen lange auf seinem Platz.
Polly wäre zu gern zwischen den Beinen der Ponys herumgelitzt. Sie hat im Moment eh Hummeln im Hintern und ist kaum zu bremsen. Aber zwischen Pferdebeinen flitzen geht ja mal so gaaaar nicht. War heute also mal nix mit Leine los.
Mittlerweile ist das eine ganz große Ponyliebe bei meinem kleinen Fräulein.
Auf dem Nachhauseweg hielten wir kurz bei einem alten Gutshof, wo mein Liebster neulich eine kleine Oldtimersammlung in den ehemaligen Schweineställen entdeckt hat. Dort reihen sich wunderbare Schätzchen Seite an Seite und wir durften mal ein bisschen durch die heilige Hallen wandeln.
Ich bin zwar kein ausgesprochener Autofan, aber die sanften Kurven, satten Farben und blitzenden Chromteile vergangener Design-Ikonen faszinieren mich immer wieder auf's neue.
Polly hingegen war froh, als wir endlich mal zuhause stoppten und sie eine Runde auf dem Sofa kuscheln durfte.
Unser Garten ist groß, wild und wenig kultiviert. Man kann eben nicht alles haben. Aber wir lieben ihn. Er bietet viele lauschige Plätzchen und das frische Frühlingsgrün, die neue, satte Rasenfarbe, der blühende Magnolienbaum und die kleinen und großen Blumen machen schon so Lust auf laue Sommerabende. Ich kann es kaum erwarten.
Mit den Kindern sause ich noch schnell ins Einkaufszentrum, während der Liebste so ein typisches Samstags-Männer-Dings erledigt: autowaschen. Wir brauchen nur Kaugummi, Star-Wars-Sammelkarten und Häkelnadeln. Und ganz dringend ein Eis. Schließlich scheint draußen die Sonne.
Später treffen wir uns noch mit Freunden zum Fußball gucken im Burger-Laden. Das hroße Kind ist untröstlich, weil sein favorisierter Meister-Verein sage und schreibe 0:3 verloren hat. Auweia! Hoffentlich gibt das morgen nicht ganz schlechte Laune.
Ich für meinen Teil verziehe mich mal lieber ganz schnell ins Bett, denn die letzten sehr anstrengenden Wochen stecken mir ganz tief in den Knochen. Oder ist das die Frühjahrsmüdigkeit?
Mehr 12 von 12 gibt es wie immer bei Frau Draußen nur Kännchen. Dankeschön für's Gucken!